X

Wir sind wieder online!

Wir freuen uns, wieder mit unserer regulären Seite online zu sein.
Danke für Ihr Verständnis in den letzten Monaten.

Sie finden hier viele der vertrauten Inhalte - aber noch nicht alle:

- die Suchfunktion
- der Veranstaltungskalender
- das ArnsberGIS
- die Inhalte der Channel-Seiten

fehlen noch und werden erst später wieder aktiviert.

"BUNT statt grau" geht in die Verlängerung - Einsendungen zu den schönsten und klimafreundlichste Vorgärten bis 30. September möglich

Der Wettbewerb „BUNT statt Grau - Vorgärten klimafreundlich gestalten“ geht in die Verlängerung. Gelungene Beispiele für eine klimafreundliche Gestaltung der Vorgärten können jetzt noch bis zum kommenden Donnerstag, 30. September, eingereicht werden. Darauf weisen die vier beteiligten Kommunen aus Arnsberg, Balve, Neuenrade und Sundern jetzt hin. Im Rahmen der Aktion locken Sachpreise, Tipps und fachliche Unterstützung. Wer sich noch schnell beteiligten möchte, sollte einfach drei aussagekräftige Fotos des eigenen Vorgartens aufnehmen und das Teilnahmeformular auf der Internetseite www.leadersein.de/buntstattgrau ausfüllen.

Teilnahmeformular im Internet

Klaus Fröhlich, Mitarbeiter bei der Stadt Arnsberg und Initiator: „Wir suchen einfach schöne Vorgärten, mit heimischen Pflanzen für Bienen und andere Insekten. Die Beispiele sollen andere Garteneigentümer*innen motivieren ihren eigenen Vorgarten naturnah zu gestalten. Es gibt genügend heimische Pflanzen, die nur wenig Pflege benötigen.“

Fachkundige Jury bewertet

Eine fachkundige Jury bewertet abschließend die Gestaltungen der eingereichten Vorgärten. Die Teilnehmer*innen haben dabei doppelte Gewinnchancen: Zuerst prämiert die Jury aus den eingereichten Bewerbungen drei Vorgärten je Kommune. Danach wählt die Jury aus den insgesamt zwölf prämierten Gärten die drei schönsten Vorgärten der „LEADERsein!“-Bürgerregion aus. Zu gewinnen sind Geldpreise im Gesamtwert von 1.200 Euro sowie attraktive Sachpreise. Klaus Fröhlich: „In jedem Fall gewinnt die Umwelt und damit wir alle!“