Aufgrund der veränderten Lebensbedingungen der einzelnen Menschen und der immer komplexeren Unterstützungsbedarfe Einzelner steigt die Notwendigkeit nach koordinierten, fachübergreifenden, verbindlichen und transparenten Kooperationsformen.
In Arnsberg haben sich in den letzten Jahren verschiedene Austauschformate zur sturkturierten fallunabhänigen Vernetzung und fallspezifischen Kooperation entwickelt:
Der Gewinn der Vernetzungsstruktren liegt darin, dass
Vernetzung ist sinnvoll, weil sie den schnellen Austausch von Informationen ermöglicht, die Effizienz steigert, Kosten senkt und die Zusammenarbeit verbessert.
Sie ist sowohl für die persönliche und berufliche Entwicklung von Menschen von Vorteil, da sie Zugang zu Wissen, Unterstützung und neuen Möglichkeiten verschafft.
Sie möchten sich vernetzen, suchen für sich das geeignete Forum, melden Sie sich gern unter: praeventionsketten@arnsberg.de
Unter der Wort - Bild - Marke “Gemeinsam stark - Arnsberger Präventionskette” wird im Rahmen der Neuausrichtung in den nächsten Monaten an einem Konzept zur generations- und bereichsübergreifenden Kooperation entlang der Lebenskette von der Schwangerschaft bis zum Lebensende gearbeitet.
Auf der Ebene der bereichsübergreifenden Vernetzungsstrukturen werden aktuell folgende fallunabhängige und strategisch - operative ausgerichtete Gremien angeboten:
Darüber hinaus sind bedarfesgerechte und themenspezifische Workshops im Rahmen der Weiterwicklung der generationsübergreifenden Präventionskette vorgesehen.
Rückfragen zur Umsetzung oder Beteiligungswunsch in der Stadt Arnsberg direkt an:
Barbara Niedenführ
Telefon 02932 - 201 1569 oder E-Mail praeventionskette@arnsberg.de
Stadt Arnsberg | Fachstelle Zukunft Alter
Koordination - “kinderstark: NRW schafft Chancen”
Familienzentren sind ein Ort der Begegnung im Stadtteil. Familienzentren sind weiterqualifizierte zertifizierte Kindertageseinrichtungen.
Wo konkret liegt der Unterschied zu einer „normalen“ Kindertageseinrichtung?
Familienzentren
Das Leben mit einem Kind bringt viel Freude und auch viele Veränderungen mit sich. Eltern können dabei schon einmal an ihre Grenzen kommen. Um sie zu unterstützen, gibt es bundesweit “Frühe Hilfen”.
Frühe Hilfen sind kostenlose Angebote für Familien mit Babys und Kleinkindern bis drei Jahr. Die Angebote der Frühen Hilfen unterstützen Familien schon ab der Schwangerschaft. Die Nutzung der Frühen Hilfen ist freiwillig und kostenlos. Man muss dafür auch keinen Antrag stellen.
Wer hält alles Angebote der Fühen Hilfen vor?
Um Eltern zeitnah und passgenau zu unterstützen und die Kooperation zwischen den Fachkräften zu fördern stellt jede Kommune eine Koordinationskraft sicher, welche die örtlichen Strukturen kennt und gezielt vermitteln kann.
Bedarfsorientiert werden auf der Ebene der Angebotsstrukturen auch fachliche Austauschformate organisiert.
Bei Rückfragen rund um das Arbeitsfeld Frühe Hilfen können sich Eltern und Fachkräfte direkt wenden an:
Maike Kroner | Janina Zahn
Telefon 02932 - 201 1348 oder E-Mail fruehe-hilfen@arnsberg.de
Stadt Arnsberg | Familienbüro
Koordination “Frühe Hilfen” | "Einsatzkoordination Gesundheitsorientierte Familienbegleitung Frühe Hilfen"