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Sozialplanung

Zielgruppenübergreifend denken. Datenbasiert handeln.

Sozialplanung ist ein zentrales Instrument kommunaler Daseinsvorsorge. Sie sorgt dafür, dass soziale Angebote bedarfsgerecht, effizient und zukunftsorientiert gestaltet werden können. Dabei liefert sie die Daten, Analysen und Konzepte, die politische Entscheidungen, Fachplanungen und Maßnahmen wirkungsvoll fundieren.

 

Ziele

  • Datenbasierte Analyse sozialer Lagen: Beobachtung und Bewertung sozialer Entwicklungen (z. B. Demografie, Armut, Migration, Wohnsituation, Pflege, Bildung)
  • Frühwarnsystem: Erkennen von Trends, Problemlagen und Versorgungsengpässen, um rechtzeitig reagieren zu können
  • Unterstützung politischer und fachlicher Entscheidungen: Bereitstellung von Entscheidungsgrundlagen für Verwaltung, Träger, Ausschüsse und Politik
  • Koordination und Vernetzung: Förderung der Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen, Trägern und weiteren Akteur:innen
  • Monitoring und Evaluation: Begleitung und Bewertung bestehender Angebote, Entwicklung von Handlungsempfehlungen
  • Transparenz und Öffentlichkeit: Aufbereitung komplexer Zusammenhänge in verständlicher Form für Gremien, Presse und Bürger:innen

 

Gerade in Zeiten knapper Ressourcen ist die Sozialplanung kein „Nice to Have“, sondern ein unverzichtbares Steuerungsinstrument, um Mittel zielgerichtet und wirkungsvoll einzusetzen.

Kontakt

Yvonne Kilian