Arnsberg. Die Kommunalwahl 2025 ist vorbei, das Ergebnis steht fest. Dass in der Stadt Arnsberg alles reibungslos verlief, ist dem Engagement von insgesamt rund 630 für den Wahltag einberufenen Wahlhelferinnen und -helfern zu verdanken. Sie haben Stimmen ausgezählt und viele weitere Tätigkeiten übernommen. Die Koordination und Vorbereitung lief über das zentrale Team um Daniela Dümpelmann im städtischen Wahlbüro. Für ihren Einsatz und das zuverlässige Engagement aller Beteiligten bedankten sich Bürgermeister Ralf Paul Bittner, Wahlleiter Christopher Hilverling sowie Kirsten Heckmann, Leiterin des Bürgermeisterreferats, nun persönlich.
„Mit ihrem Einsatz sicherten die Helferinnen und Helfer der Kommunalwahlen erneut das demokratische Grundrecht auf allgemeine, freie und geheime Wahlen. Dieses Gut ist in unserer Welt keine Selbstverständlichkeit, was die Bedeutung der ehrenamtlichen Unterstützung umso größer macht“, betont Bürgermeister Ralf Paul Bittner.
„Zwei Wahlen in einem Jahr zu organisieren sind herausfordernd und eine große Leistung. Erneut sind die Abstimmung im Wahlbüro, die Wahlvorbereitung und die Durchführung insgesamt reibungslos verlaufen“, lobte Wahlleiter Christopher Hilverling. Kirsten Heckmann und Rainer Schäferhoff ergänzen: „Wir sind sehr dankbar, dass wir uns erneut auf so viele Freiwillige verlassen konnten, ohne die der Ablauf in dieser Form nicht möglich gewesen wäre.“
Im Zentrum des Wahlgeschehens, dem Wahlbüro im Rittersaal, haben 19 Helferinnen und Helfer viele Wochen lang bis zum Wahltag am 14. September bei allen Vorgängen rund um die Ausrichtung der Kommunalwahl unterstützt. „Das Team hat sehr gut zusammengearbeitet. Jeder Handgriff in der Vorbereitung ist wichtig und muss sitzen. Insofern war es wichtig, dass sich innerhalb des Wahlbüros alle aufeinander verlassen konnten“, erinnert Daniela Dümpelmann, die das Wahlbüro erneut geleitet hat. Zu den Aufgaben des Teams gehörte unter anderem die Organisation der Briefwahl, die Vorbereitung des Wahlsonntages sowie die Ausstattung der Wahllokale.
Insgesamt waren rund 59.100 Bürgerinnen und Bürger zu dieser Wahl berechtigt, darunter ca. 3.100 Erstwähler:innen. Am Wahlsonntag waren die Helferinnen und Helfer in 63 Wahllokalen und 23 Briefwahllokale im Einsatz.
Auch das Wahlbüro bedankt sich herzlich bei den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihre Bereitschaft, sich bei der Wahl zu engagieren und weist sicherheitshalber nochmal darauf hin, dass am 28. September keine Stichwahl stattfindet.