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Frühe Hilfen - Ein Arbeitsfeld bis zum Ende des 3. Lebensjahres

Bundesstiftung Fond Frühe Hilfen für (werdende) Eltern und Familien mit Kindern bis zum Ende des 3. Lebensjahres

In Anlehnung an die Grundsätze der Verwaltungsvereinbarung zur Bundesinitiative Frühe Hilfen legt jedes Bundesland eigene Fördergrundsätze für die Umsetzung auf der kommunalen Ebene fest.

Jedes Bundesland erstellt ein länderspezifisches Gesamtkonzept. Darin werden der bisherige Ausbau der Frühen Hilfen und der Netzwerke im jeweiligen Land sowie das weitere Entwicklungsinteresse dargestellt.

In Nordrhein-Westfalen stellen die Frühen Hilfen den 1. Baustein der Kommunalen Präventionskette dar. Die Maßnahmen der Bundesstiftung “Frühe Hilfen” stellen demnach auch in der Arnsberger Präventionsketten den 1. Baustein dar und sind im gesamt Konzept integriert. 

 

Maßnahmenschwerpunkte des Bundesprogramm Frühe Hilfen

  • Maßnahmen zur Sicherstellung der Netzwerke Früher Hilfen auf der Angebotsebene
    • Finanzielle Unterstützung für die Koordination Frühe Hilfen
    • Finanzielle Unterstützung für Netzwerktreffen und sektoren und bereichsübergreifende Veranstaltungen
    • Finanzielle Untestützung für Fortbildungen und Qualifizierung von Netzwerkpartnern
    • Finanzielle Unterstützung für die Öffentlichkeitsarbeit

       

  •  Maßnahmen zur psychosozialen Unterstützung von Familie durch Fachkräfte
    • Längerfristige finanzielle Unterstützung von Familien in den Frühen Hilfe durch die Gesundheitsorientierte Begleitung  (GFB) von Familien durch Familienhebammen, Familien- ,Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen oder vergleichbaren qualifizierten Berufsgruppen.
    • Qualifizierung der Fachkräfte
    • Teilnahme an der Vernentzungsarbeit

       

  • Maßnahmen zur psychosozialen Unterstützung von Familie durch Freiweillige
    • längerfristige finanzielle Unterstützung von Freiwilligen zur Unterstützung von Familien (Einsatz, Schulung, Teilnahme an der Vernetzungsarbeit)
    • eigenes Potential bei der alltagspraktischen Entlastung von Familien und der Integration in das soziale Umfeld

       

  • Angebote und Dienste an den Schnittstellen der unterschiedlichen Sozialleistungssysteme
    • Finanzielle Unterstützung für fachübergreifende Unterstützungsangebote, welche bereits bestehende Leistungen für  Familien ressourcenschonend
      bündelt
    • Die Maßnahmen füllen Lücken, die sich an den Schnittstellen ergeben wie Lotsendienste, Vermittlungsangebote, Türöffnerangebote.
    • Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung wie z.B. Interdisziplinären Qualitätszirkel. 

Rückfragen zur Umsetzung oder Beteiligungswunsch in der Stadt Arnsberg direkt an: 

Janina Zahn | Maike Kroner 

Stadt Arnsberg | Familienbüro - Fachstelle Frühe Hilfen 

Koordination “Frühe Hilfen” | "Einsatzkoordination Gesundheitsorientierte Familienbegleitung Frühe Hilfen" 

Telefon 02932 - 201 1348 oder E-Mail  fruehe-hilfen@arnsberg.de