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Unterkunft für Geflüchtete im Gebäude der ehemaligen Kita Grashüpfer in Rumbeck

Arnsberg. Ende Januar hat die städtische Kita Grashüpfer in Rumbeck ihre Arbeit eingestellt. Die Kinder werden nun in der neuen Kita des Trägers Stepke betreut und gefördert. Lange werden die Räume der ehemaligen Kita Grashüpfer allerdings nicht leerstehen: Im vergangenem November hat sich die Verwaltung die Aufgabe gesetzt, 200 zusätzliche Plätze für geflüchtete Menschen bereitzustellen. In der bisherigen Kita Grashüpfer sollen nun kurzfristig bis zu 35 weitere Plätze für Geflüchtete bereitgestellt werden. Die angedachte Zahl zusätzlicher Plätze kann so nahezu erreicht werden.

Hintergrund war, dass durch weiter angewachsene Flüchtlingszahlen die verfügbaren Unterkunfts-Plätze zur Neige gingen. Inzwischen wurde eine Reihe von Wohnungen angemietet, die vorher nicht auf dem Wohnungsmarkt angeboten worden waren und in Hüsten ein Gebäude für eine kurz- bzw. mittelfristige Nutzung als Unterkunft für Geflüchtete hergerichtet.

Aktuell kann niemand vorhersagen wie lange ein verstärkter Zustrom von Geflüchteten anhält. Die Stadt geht aber von einer mindestens einjährigen Nutzung als Unterkunft für geflüchtete Menschen aus. So setzt die Stadt Arnsberg nun weiter ihre Strategie um, Geflüchtete in Gebäuden überschaubarer Größe über das Stadtgebiet verteilt unterzubringen. Diese dezentrale Unterbringung fördert die Aufnahme und Integration der Geflüchteten.