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Stadt Arnsberg ist ein „Sicherer Hafen“ - Bereitschaft zur Aufnahme von besonders schutzbedürftigen Menschen und Ortskräften aus Afghanistan

Arnsberg. Als Mitglied im Bündnis der „Städte Sicherer Häfen“ versteht sich die Stadt Arnsberg grundsätzlich als aufnahmebereite Kommune für geflüchtete Menschen. „Die aktuellen Ereignisse in Afghanistan machen sehr betroffen. Für uns ist klar, dass wir helfen müssen und werden“, betont Bürgermeister Ralf Paul Bittner.

Aus diesem Grund hat die Stadt Arnsberg sich einem aktuellen Aufruf des Bündnisses angeschlossen und dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW am Donnerstag, 19. August, offiziell mitgeteilt, geflüchtete Ortskräfte und besonders schutzbedürftige Menschen, wie unbegleitete Minderjährige und alleinreisende Frauen – unabhängig von der Erfüllung der Zuweisungsquote – aufzunehmen.

Darüber hinaus wird am Freitag ein Schreiben im Namen aller Bündnismitglieder an die Bundesregierung geschickt und die Notwendigkeit einer bundesweiten Lösung bekräftigt. Bürgermeister Ralf Paul Bittner: „Jetzt ist es wichtig, schnell und unbürokratisch ohne aufwendige Verfahren Hilfe zu leisten und die akute Notsituation zu mildern.“