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Kulturrucksack NRW: Ideen für 2023 gesucht in Arnsberg

Arnsberg. Textildesign, Trommeln, Film, Fotografie & Co.: 2022 gab es in Arnsberg und Umgebung wieder zahlreiche Kulturrucksack-Angebote, bei denen 10-bis 14-Jährige die Möglichkeit hatten, kreativ zu sein. Damit sich der Kulturrucksack auch im kommenden Jahr wieder füllt, können interessierte Jugendeinrichtungen, Kulturinstitutionen oder Künstlerinnen und Künstler ihre künstlerischen Projektideen, die in Arnsberg stattfinden sollen, noch bis zum 5. Dezember 2022 im Kulturbüro Arnsberg bei einreichen.

Denn vorbehaltlich der Förderung durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen soll es wieder ein gemeinsames Programm der teilnehmenden Städte im Hochsauerlandkreis geben – erneut als Kooperation im Kulturrucksack-Verbund mit Meschede, Schmallenberg und Sundern.

„Ein ganz besonderes Erlebnis war in diesem Jahr sicherlich der gemeinsame Kulturrucksack-Tag am Sorpesee im Sommer mit vielen verschiedenen Workshops in perfekter Atmosphäre. Umso mehr freut es die vier Kommunen, dass der Kulturrucksack NRW auch 2023 fortgesetzt werden soll“, so Kathrin Brand aus dem Arnsberger Kulturbüro.

Das entsprechende Projektdatenblatt kann auf der Internetseite der Stadt Arnsberg unter https://kulturaufkurs.de/kulturrucksack/arnsberg heruntergeladen oder bei Kathrin Brandt, Kulturbüro Arnsberg per E-Mail an k.brandt@​arnsberg.de angefordert werden.

Voraussichtlich im Februar 2023 wird dann entschieden, welche Projekte in den Kulturrucksack vor Ort aufgenommen werden können.

Hintergrund

Kulturrucksack NRW ist ein Programm, das durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen gefördert wird. Ziel ist es, über das Jahr verteilt gut erreichbare, kostenlose oder deutlich kostenreduzierte außerschulische Angebote der kulturellen Bildung für die Altersgruppe der 10- bis 14-Jährigen zu schaffen und dabei viele Kunst- und Kultursparten einzubeziehen. Wichtig: Die Jugendlichen sollen in den altersgerecht konzipierten und partizipativ angelegten Angeboten eigenschöpferisch tätig sein – mit Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern oder Kulturpädagoginnen und -pädagogen. Besonderen Wert legen die beteiligten Städte darauf, dass Künstlerinnen und Künstler mit Jugendeinrichtungen zusammenarbeiten. Auch städteübergreifende Ideen sind gewünscht. Wie bereits im vergangenen Jahr sollen die Projekte von Jugendlichen ausgewählt werden, um ein möglichst zielgruppengerechtes Programm zu realisieren.