Ordnungspartnerschaften

Die Bewältigung erkannter Sicherheitsprobleme setzt regelmäßig ein konzertiertes Handeln unterschiedlicher Beteiligter vor Ort voraus. Ein zielgerichteter, abgestimmter Einsatz der Ressourcen aller Beteiligter soll zur Verbesserung der Sicherheit in der Gemeinde und somit zu einer besseren Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger führen. Es ist deshalb wünschenswert, dass sich die Verantwortungsträger in Ordnungspartnerschaften zusammenfinden, um ihre Kräfte durch mehr Kommunikation, Koordination und Kooperation zu bündeln.

Neben Polizei und Ordnungsbehörde kommen die verschiedensten Institutionen und Verbände für eine Beteiligung an Ordnungspartnerschaften in Frage.

Die Bereitschaft zur Einrichtung von Ordnungspartnerschaften ist seitens der Verwaltung und der Kreispolizeibehörde generell vorhanden.

Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass die Einrichtung einer Ordnungspartnerschaft nur dann Sinn macht, wenn sie anlass- und projektbezogen eingerichtet wird.

Hierbei muss durch ein klares und eindeutiges Projektmanagement bestimmt sein, welches Ziel bis wann durch die Ordnungspartnerschaft erreicht werden soll. Hierbei müssen auch klar die Beteiligten festgelegt und die Verantwortlichkeiten bestimmt sein.

Einige Beispiele für Ordnungspartnerschaften in Arnsberg:

Arbeitskreise Gewaltprävention, Arbeitskreis Grafitti, Runder Tisch Altstadt Arnsberg, Vorweihnachtliche Präsenz

Kooperation, Polizei, Kommunaler Ordnungsdienst,Sicherheit,